In diesem Beitrag lernst du, was WordPress ist, wann es das richtige für dich ist und wie du deine erste WordPress Website erstellen kannst. Wenn du tiefer in die Unterbereiche einsteigen möchtest, findest du in vielen Fällen Links im Text, die dich zu weiterführenden Beiträgen führen. Diese weiterführenden Beiträge werden stetig erweitert, mit dem Ziel, dass du auf dieser Basis deine eigene WordPress Website erstellen kannst. Hast du Wünsche, welche Bereiche ich noch in einem detaillierten Beitrag aufarbeiten soll? Dann schreibe mir doch!
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste in Kürze
- WordPress ist ein populäres Content-Management-System, mit dem man eine Website erstellen kann.
- Ein Vorteil von WordPress ist seine Vielseitigkeit und Flexibilität.
- Durch das Theme und die Plugins beeinflusst man das Erscheinungsbild und die Funktionalität der Website.
- „Content is King“, das ist bei Websites, die mit WordPress gemacht werden, nicht anders.
- SEO, Sicherheit und Wartung sind wichtige Grundpfeiler beim Arbeiten mit WordPress.
Einleitung
Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Bereich Websites und Webprojekte und durfte auch schon viele WordPress Websites erstellen. Kaum eine Software hat sich über die Jahre als so konstant und nachhaltig erwiesen, wie WordPress. Wenn du also mit dem Gedanken spielst, deine eigene Website mit WordPress zu erstellen, hast du eine gute Wahl getroffen. Aber was sollte man dabei beachten, für welche Websites eignet sich WordPress und was ist dieses WordPress überhaupt? Diese Fragen möchte ich dir in diesem Beitrag beantworten.
Das Ziel dieses Beitrags soll eine umfassende, praxisorientierte Anleitung sein, die alle Schritte von der Planung bis zur Veröffentlichung abdeckt. Oder anders gesagt: Du sollst anhand dieses Leitfadens die Möglichkeit haben zu entscheiden, ob WordPress das richtige für dich ist und wie du die ersten Schritte auf dem Weg zu deiner Website eigenständig unternehmen kannst.
Musikalische Inspiration
Hast du gewusst, dass die WordPress-Versionen nach Jazzmusikern benannt sind? So ist zum Beispiel die Version 5.3 nach Rahsaan Roland Kirk benannt.
Was ist WordPress?
Der Anfang
WordPress entstand 2003 aus einer Abspaltung von dem Blog-System b2/cafelog. Die Gründer Matt Mullenweg und Mike Little konzentrierten sich bei der Entwicklung der ersten Version von WordPress hauptsächlich die Funktionen für Blogger.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich WordPress weiter und entwickelte sich immer mehr zu einem Content-Management-System, mit dem sich auch andere Website-Arten, als ein Blog darstellen ließen. Insbesondere die Einführung von Funktionen wie benutzerdefinierten Beitragstypen, Themes und Plugins bereiteten dafür den Weg.
Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org.
Es gibt zwei Wege, zu einer WordPress-Website zu gelangen.
WordPress.org steht dabei für die Open-Source-Software, die du selber auf einem Webserver installierst und betreibst und dir dabei volle Kontrolle über deine Website, einschließlich der Möglichkeit, jedes Theme und Plugin zu installieren, bietet. Dies erfordert mehr technisches Know-how, bietet aber auch mehr Flexibilität. Du hast die volle Kontrolle über deine WordPress-Website, inklusive DEO, Plugins und Themes.
WordPress.com steht dagegen für einen gehosteten Dienst, der sich um das Hosting deiner Website kümmert. Es bietet verschiedene Pläne, von kostenlos bis hin zu Premium-Optionen. Die kostenlose Version hat Einschränkungen bei der Anpassung, z. B. begrenzte Theme- und Plugin-Auswahl. Dieser Service ist ideal für Anfänger, die schnell eine Website oder einen Blog starten möchten und sich um Hosting nicht kümmern möchten.
Für wen ist WordPress geeignet?
Diese Frage lässt sich eigentlich recht einfach beantworten. WordPress eignet sich für jeden, der eine flexible, benutzerfreundliche und leistungsstarke Plattform für die Erstellung und Verwaltung von Websites sucht. Vom Blogger über Freelancer und Freitberufler bis zu kleinen und größeren Unternehmen kann prinzipiell jeder von einer WordPress-Website profitieren. Zudem bietet WordPress Webdesignern und -entwicklern eine Basis, um für Kunden tätig zu werden und Website-Träume zu erfüllen.
WordPress für verschiedene Websitearten
Im Folgenden möchte ich dir ein paar Beispiele geben, für das breite Anwendungsspektrum von WordPress. Wenn du dir noch nicht so ganz im Klaren bist, welche Art von Website du erstellen möchtest, findest du ja hier Inspirationen.
Blogs: WordPress hat seine Wurzeln als Blog-Plattform und ist daher ideal für Blogger, weil es eine einfache Möglichkeit bietet, Beiträge zu erstellen, zu verwalten und zu veröffentlichen. Zahlreiche Themes und Plugins sind speziell für Blogs entwickelt worden.
Unternehmenswebsites: WordPress eignet sich auch hervorragend für die Erstellung professioneller Unternehmenswebsites. Es ermöglicht die Präsentation von Produkten und Dienstleistungen, die Bereitstellung von Informationen und die Interaktion mit Kunden. Mit Page-Buildern lassen sich komplexe Layouts erstellen.
Shops/ E-Commerce-Websites: Dank des WooCommerce-Plugins kann WordPress in einen leistungsstarken Online-Shop verwandelt werden. WooCommerce bietet alle Funktionen, die für den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen im Internet erforderlich sind.
Portfolio-Websites: Portfolio Websites dienen dazu, dein Angebot zu präsentieren, ohne einen direkten auf der Website anzubieten, wie ein Web-Shop. Eine Portfolio-Website ist also wie ein Schaufenster, durch das deine Besucher deine Produkte, Arbeiten, Bilder oder was du auch immer zur Schau stellst, anschauen können. Es gibt viele Themes, die speziell für Portfolio-Websites entwickelt wurden.Galerie-Plugins erleichtern die Präsentation von Bildern und Videos.
Mitgliederseiten: Mit Plugins wie „MemberPress“ oder „Ultimate Member“ lassen sich Webseiten erstellen, auf denen sich Mitglieder anmelden können, und exklusive Inhalte angezeigt bekommen. Online-Kurs-Webseiten können so ebenfalls erstellt werden.
Nachrichten-Websites: WordPress eignet sich gut für die Veröffentlichung von Nachrichten und Artikeln. Es bietet flexible Optionen für die Content-Verwaltung und die Organisation von Inhalten.
Non-Profit-Websites: WordPress bietet kostengünstige Lösungen für Non-Profit-Organisationen, um ihre Online-Präsenz zu stärken und Spenden zu sammeln.
Die Grundlagen von WordPress
Installation von WordPress
Wenn du dich für WordPress Variante entscheidest, bei der du dich selber um das Hosting kümmerst, ist die erste Entscheidung, die es zu treffen gilt, natürlich die Auswahl eines geeigneten Hostinganbieters. Es gibt hier allerlei Angebote, die schon auf das WordPress Hosting zugeschnitten sind, du kannst aber auch ein „normales“ Hosting wählen, solange alle Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen beispielsweise eine aktuelle PHP-Version, das Vorhandensein einer geeigneten Datenbank, HTTPS-Unterstützung, sowie ausreichend Speicherplatz und Serverleistung.
Manche Hostinganbieter bieten die automatische Installation von WordPress über den Kundenbereich an. Wenn dies nicht der Fall ist, musst du die Software über ein sogenanntes FTP-Programm auf deinen Webspace laden. Über den Browser erreichst du dann die Installationsroutine und installierst WordPress.
Das WordPress-Dashboard
Wenn du dich danach zum ersten Mal einloggst, machst du gleich Bekanntschaft mit dem WP-Dashboard. Das ist ein Bildschirm, der dir einen Überblick über dein WordPress Backend gibt. Backend bedeutet hier einfach, dass dies der Bereich für dich als Website-Betreiber ist, in den sonst keiner hereinkommt. Auf den ersten Blick siehst du so beispielsweise, welche Beiträge und Kommentare neu dazugekommen sind. Ebenso siehst du die aktuelle WordPressversion und manchmal auch Informationen, die dir deine Plugins mitteilen möchten.
Auf der linken Seite machst du Bekanntschaft mit dem Menü, welches dir nicht nur die verschiedenen Backend-Bereiche deiner Website per Klick verfügbar macht, sondern auch auf den ersten Blick Informationen bietet. Beispielsweise erkennst du sofort, ob es Plugins oder Themes gibt, die ein Update benötigen.
Benutzerrollen und Berechtigungen
Ein sehr praktischer Aspekt von WordPress ist die Verwendung von Benutzerrollen und -berechtigungen. Auf dieser Basis kannst du zum Beispiel bestimmten Besuchern deiner Seite Zugang zu bestimmten Funktionen gewähren. Du selber hast die Rolle des Administrators, da du ja auf alle Bereiche deines Backends zugreifen kannst. Du kannst aber weitere Benutzer einrichten, die auch die Rolle des Administrators haben und dich so bei der Administrierung deiner Webseite unterstützen können. Mit der Rolle des Redakteurs können Beiträge und Seiten anderer Benutzer bearbeitet werden, während die Rolle des Autors nur eigene Beiträge erstellen und veröffentlichen kann. Das sind nur einige Beispiele von Benutzerrollen und deren Berechtigungen.
Wichtige Einstellungen nach der Installation
Direkt nach der Installation gibt es ein paar grundlegende Einstellungen, die du direkt vornehmen kannst. Das ist aber wirklich nur der absolute Anfang, der die Grundlage für alle weiteren Inhalte deiner Seite darstellt.
Seitentitel und Untertitel: Gehe zu „Einstellungen“ > „Allgemein“ und passe den Titel und Untertitel deiner Website an. Der Titel sollte den Namen deiner Website widerspiegeln, während der Untertitel eine kurze Beschreibung bietet.
Zeitzone und Datumsformat: Stelle sicher, dass die Zeitzone und das Datumsformat korrekt eingestellt sind, um sicherzustellen, dass deine Beiträge und Seiten mit den richtigen Zeitstempeln versehen werden.
Permalink-Struktur: Gehe zu „Einstellungen“ > „Permalinks“ und wähle eine suchmaschinenfreundliche Permalink-Struktur. Die Option „Beitragsname“ ist in der Regel die beste Wahl.
Blog oder nicht Blog: Dass WordPress einst als Blog-Software entwickelt wurde, sieht man auch heute noch daran, dass die Grundeinstellung der Startseite nach Installation immer auf „Deine letzten Beiträge“ lautet. Wenn du also keinen, oder nicht nur einen Blog anbieten möchtest, stelle bitte unter „Einstellungen“ < „Lesen“ ein, dass deine Homepage (Startseite) eine statische Seite zeigt und wähle diese aus (Wenn du noch keine hast, wähle diese einfach später aus).
Herzlichen Glückwunsch, nach diesen Einstellungen hast du deine Website für die nächsten Schritte vorbereitet.
Design und Theme – Der Look deiner Website
Bedeutung eines professionellen Designs
Das Design deiner Website ist das, was deine Besucher zuerst wahrnehmen. Erst danach lesen sie den Text und schauen sich die Bilder auf deiner Website genauer an. Du solltest auf diesen Punkt also ein großes Augenmerk richten. Wird deine Website nämlich als unprofessionell wahrgenommen, sind deine Besucher schneller wieder weg, als sie gekommen sind. Schau dir hierzu gerne meinen umfangreichen Beitrag zum Thema Webdesign an.
Auswahl des passenden WordPress-Themes
Mit der Auswahl des WordPress-Themes legst du von vornherein fest, wohin die Reise designtechnisch, aber auch inhaltsmäßig gehen soll. Ein Theme ist quasi ein Paket, bestehend aus Dateien und Einstellungen, das die Grundlage für das Erscheinungsbild deiner Website festlegt. Ein Theme kann dich sehr festlegen auf eine bestimmte Seitenstruktur und Funktionen, oder viele Freiheiten lassen. Ebenso kann ein Theme kostenlos sein, oder einen bestimmten Geldbetrag kosten (einmalig oder wiederkehrend). In einem weiteren Beitrag habe ich 5 kostenlose WordPress-Themes vorgestellt, die du dir anschauen kannst.
Anpassung des Themes
Das Theme gibt jetzt die Möglichkeiten vor, die du nutzen kannst das Design deiner Website zu bestimmen. Folgende Möglichkeiten gibt es.
Der WordPress-Customizer ist ein integriertes Tool, mit dem du viele Aspekte deines Themes in Echtzeit anpassen kannst. Hier können Farben, Schriftarten, Logos und mehr angepasst werden.
Viele Themes bieten zusätzliche Anpassungsoptionen im Theme-Optionsbereich. Hier kannst du gegebenenfalls weitere Einstellengen für das Layout und eventuelle Funktionen deines Themes vornehmen.
Wenn du dich mit CSS auskennst, kannst du das Design deines Themes durch das Hinzufügen von benutzerdefiniertem CSS weiter anpassen. Du kannst CSS-Anpassungen im Customizer oder in einem Child-Theme vornehmen.
Ein Child-Theme ist ein untergeordnetes Theme, das die Funktionen und das Design des übergeordneten Themes erbt. Es ermöglicht dir, Änderungen am Design und Code vorzunehmen, ohne das ursprüngliche Theme zu verändern. Dies ist wichtig, da deine Änderungen bei einem Theme-Update sonst überschrieben werden könnten.
Page Builder
Page Builder-Plugins wie Elementor, Beaver Builder oder Divi ermöglichen es dir, Seiten und Beiträge per Drag-and-Drop anzupassen. Sie erleichtern dir die Erstellung deiner Seiten und bieten zusätzliche Features und Funktionen, die du implementieren kannst.
Auch hier gilt die Regel, dass Page Builder manchmal kostenlos mit reduzierter Funktionsvielfalt zu haben sind, aber auch kostenpflichtig sein können und dann mehr Funktionen bieten. Ein Page Builder erleichtert es dir eine WordPress Website zu erstellen immens, daher lohnt es sich darüber nachzudenken, einen Page Builder zu nutzen und dafür vielleicht sogar etwas Geld zu bezahlen.
Wenn du deine Website nicht selber erstellen möchtest, lohnt es sich darüber nachzudenken, einen Dienstleister zu suchen, der mit einem Page-Builder sehr vertraut ist. Denn mit einem guten Page-Builder ist. Im folgenden Beitrag schildere ich dir gerne einmal die Vorzüge eines DIVI-Spezialisten.
Wichtige Plugins für jede WordPress-Website
Was sind Plugins
Plugins erweitern deine Website um Funktionen und geben dir so die Möglichkeit deine Website flexibel nach deinen Wünschen zu gestalten. Die Installation funktioniert dabei sehr einfach über den entsprechenden Bereich in deinem Backend. Du suchst das gewünschte Theme aus, installierst es und aktivierst es im Anschluss. Meistens erhältst du im Anschluss einen neuen Unterbereich, den du über das Menü erreichen kannst und in dem du Einstellungen für das Plugin vornehmen kannst.
SEO-Plugins
Viele, wenn nicht sogar die meisten Besucher kommen mittlerweile über Suchmaschinen. Daher macht es Sinn, deine Seiten für Suchmaschinen zu optimieren. Dabei helfen dir SEO (Suchmaschinen-Optimierungs)- Plugins. Es gibt viele Plugins in diesem Bereich, besonders hervorheben möchte ich „Yoast“ und „Rank Math“ – Beide Plugins gibt es, wie so häufig, in einer abgespeckten kostenlosen und einer umfangreicheren kostenpflichtigen Version.
Sicherheits-Plugins
Fast täglich hört man von Cyberangriffen, denen Websites und Server zum Opfer fallen. Da WordPress so beliebt bei Usern ist, sind natürlich auch Hacker sehr interessiert daran, Sicherheitslücken bei WordPress zu finden, da sie so gleich viele Websites auf dieselbe Weise versuchen können anzugreifen. Daher empfehle ich natürlich ein Sicherheits-Plugin zu verwenden, das die Gefahr, dass ein Angriff erfolgreich ist, zumindest deutlich verringert. In diesem Beitrag erfährst du mehr zur WordPress Sicherheit.
Kontaktformular-Plugins
Höchstwahrscheinlich möchtest du nicht nur potenzielle Kunden ansprechen, sondern diesen auch die Möglichkeit geben, mit dir Kontakt aufzunehmen. Der einfachste Weg dafür ist ein Kontakt-Formular. Auch hier helfen dir Plugins weiter. Manche Page-Builder bringen auch eine Funktion für den Einbau eines Kontaktformulars mit.
Caching-Plugins
Nicht nur für Suchmaschinen ist es wichtig, dass eine Website schnell geladen wird, auch der menschliche Besucher möchte nicht lange auf die Informationen warten, die seine Fragen (hoffentlich) beantwortet. Ein Caching-Plugin hilft dir dabei deine WordPress Website schneller zu machen, indem es ein statisches Abbild erzeugt und den Besuchern serviert, das schneller geladen werden kann, als eine dynamisch erzeugte Seite. Viele dieser Plugins bringen noch weitere unterstützende Funktionen mit, die dabei helfen, die Ladezeiten zu verkürzen. Auch hier gibt es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Möglichkeiten. Beispiele für beliebte Caching-Plugins sind „WP Rocket“ und „LiteSpeed Cache“.
Weitere nützliche Plugins je nach Website-Typ
Je nachdem, was für eine Seite du betreiben möchtest, gibt es weitere sinnvolle Plugins, die du verwenden kannst. Wenn du einen Webshop anbieten möchtest, gibt es beispielsweise das Plugin „WooCommerce“, das wohl beliebteste Plugin für diesen Zweck. Du möchtest einen Newsletter anbieten? Auch hier gibt es mit „Mailpoet“ und „The Newsletter Plugin“ beispielhaft genannte passende Lösungen. Dasselbe gilt für Online-Kurse, Mitgliedschaften, Kalender, Galerien, Produktbewertungen und vieles mehr.
Riesige Plugin-Bibliothek
Es gibt über 50.000 kostenlose Plugins im WordPress-Plugin-Verzeichnis, die die Funktionalität von WordPress erweitern.
Content-Erstellung und -Management
Eine klare Navigation ist wichtig
Bevor du den eigentlichen Content erstellst, lohnt es sich zu überlegen, wie deine Website strukturiert sein soll. Welche Seiten möchtest du anbieten, wie sollen diese über ein oder mehrere Menüs erreichbar sein? Den Menüeditor erreichst du im WordPress-Menü deines Backends über „Design“ > „Menüs“. Dort kannst du nicht nur das Menü selber und die Menüpunkte erstellen, sondern auch angeben, wo das Menü erscheinen soll.
Dein Hauptmenü sollte sich im oberen Bereich deiner Website befinden und deine wichtigsten Inhalte erreichbar machen. Ein Footermenü befindet sich dagegen am unteren Ende deiner Website und beinhaltet meist rechtlich relevante Seiten, wie „Impressum“ und „Datenschutz“. Natürlich sind auch weitere Menüs möglich, du solltest aber nicht aus den Augen verlieren, dass eine einfache und klare Navigation es deinen Besuchern erleichtert, sich auf deiner Website zurechtzufinden.
Breadcrumbs, die dem Benutzer anzeigen, wo in der Seitenstruktur sie sich gerade befinden oder eine Suchfunktion unterstützen deine Besucher dabei, deine Website zu erkunden.
Erstellung von Seiten und Beiträgen.
Nun geht es an die Inhalte deiner Website, also die Informationen, die du deinen Besuchern gerne vermitteln möchtest. Hier sollten wir erst einmal Seiten und Beiträge unterscheiden.
Seiten sind statische Inhalte, die in der Regel keinen zeitlichen Bezug haben. Sie eignen sich für Inhalte wie „Über uns“, „Kontakt“, „Impressum“ oder „Datenschutz“. Höchstwahrscheinlich wirst du ein Hauptmenü in deiner Website erstellen, deren Punkte mit diesen Seiten verlinkt sind. Seiten können wunderbar auch in einer Hierarchie aufgebaut werden und so beliebig tief strukturiert werden.
Beiträge sind dagegen dynamische Inhalte, die zeitlich geordnet sind, also auch meistens einen Anspruch auf Aktualität haben. Beiträge eignen sich daher besonders für Blogartikel und Nachrichten. Sie werden oft in einem eigenen Bereich einer Website angezeigt (Blog- oder News-Bereich). Zusätzlich können sie Kategorien oder Schlagwörtern zugeordnet sein, dies erleichtert das Navigieren zwischen den Beiträgen.
Aber wie erstellt man jetzt Seiten und Beiträge? Nach der Anmeldung in deinem Backend klickst du im Menü auf „Seiten“ > „Erstellen“ oder „Beiträge“ > „Erstellen“. Dort vergibst du einen passenden Titel und formulierst den Inhalt, sowie einige weitere Informationen (Permalink, Kategorie, Schlagwörter, Beitragsbild, ggf. SEO-Einstellungen). Nachdem du dir, wenn du möchtest, eine Vorschau angesehen hast, kannst du alles veröffentlichen. Den Inhalt deiner Seite oder deines Beitrags kannst du komfortabel über einen Editor eingeben.
In Sachen Editor gibt es, wie sollte es anders sein, hast du wieder mehrere Möglichkeiten. Standardmäßig verwendet WordPress den Gutenberg-Editor. Wenn du dich für einen Page-Builder entscheidest, hast du dich damit in der Regel auch für einen dazugehörigen Editor entschieden.
Einbindung von Bildern und Videos
Da kaum ein Mensch glücklich ist, wenn er reine Textwüsten auf einer Website vorfindet, ist es wichtig den Text mit Bildern (und Videos) aufzulockern und aufzuwerten. Bilder können dazu beitragen, den Unterhaltungswert zu erhöhen, die Lesbarkeit des Textes zu verbessern und die übermittelten Informationen zu visualisieren.
Um Bilder in deinen Texten verwenden zu können, musst du diese in deinem Backend hochladen. Hierfür gibt es den Medienmanager, den du im Menü unter „Medien“ schnell erreichen kannst. Achte dabei, dass du gängige Bildformate, wie PNG und WebP verwendest und auf SEO-Aspekte achtest (zum Beispiel Alt-Texte). Die Bildgrößen sollten dabei an die jeweiligen Eigenheiten angepasst werden, damit die Ladezeiten nicht zu lang werden.
Mit Videos verhält es sich ganz ähnlich, auch diese können über Medienmanager hochgeladen werden. Es ist aufgrund des hohen Speicherplatzbedarfs von Videos aber anzuraten Videos über Dienstleister wie YouTube zu verwenden.
Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen (SEO).
Jetzt hast du auf deiner Website erste Inhalte, musst aber dafür sorgen, dass sie auch jemand liest. Eine bereits erwähnte gute Möglichkeit, Besucher für seine Website zu erhalten, ist das Optimieren deiner Seiten und Beiträge für Suchmaschinen.
SEO ist eine Wissenschaft für sich und nicht selten gehen die Meinungen und Methoden von professionellen SEO-Experten im Detail auch schon einmal etwas auseinander. Bei den Grundlagen sind sich aber die meisten einig.
Keywordrecherche ist definitiv der erste Schritt, wenn du deine eigenen SEO-Maßnahmen starten möchtest. Welche Suchbegriffe verwendet deine Zielgruppe, um das zu finden, was sie suchen? Aus diesen Erkenntnissen entwickelst du dann eine Keyword-Strategie. Ein guter Ansatz ist es Keywords zu verwenden, die ein hohes Suchvolumen haben und eine geringe Konkurrenz.
Die weiteren Maßnahmen untergliedern sich dann in On-Page-SEO und Off-Page-SEO:
On-Page-SEO: Darunter versteht man alle SEO-Maßnahmen, die sich direkt mit deiner Website bzw. deren Inhalten beschäftigt. Streng genommen gehört die Keyword-Recherche schon dazu, ebenso wie die Entwicklung einer Keyword-Strategie. Diese sind zwei Säulen der Inhaltsoptimierung, die dann weitergeht mit der Erstellung hochwertiger Inhalte, der internen Verlinkung und der Optimierung von Überschriften und Bildern. In den Bereich des Nicht-Sichtbaren gelangst du dann mit der Optimierung von Titel-Tag und Meta-Beschreibung deiner Seite und deren Ladezeit. Generell sind auch die Website-Struktur und die Navigation (Menüs) wichtige Faktoren, wobei diese Aspekte eigentlich zur On-Site-SEO gehören, da sie nicht einzelne Seiten, sondern die ganze Website betreffen.
Off-Page-SEO: Off-Page-SEO bezieht sich dagegen auf alle Maßnahmen, die außerhalb deiner Website durchgeführt werden, um die Autorität und das Vertrauen in deine Website zu stärken. Dazu gehören Backlink-Aufbau und Social Media Aktivitäten. Da diese Themen aber nicht direkt mit WordPress zu tun haben, seien sie hier nur kurz angesprochen.
Wichtig ist, dass du SEO nicht als einmalige Maßnahme begreifst, sondern als kontinuierliche Optimierung, die in regelmäßigen Abständen passieren sollte.
Sicherheit und Wartung
Wichtige Sicherheitsmaßnahmen für WordPress
Das Thema Sicherheit habe ich bei den Plugins ja schon angesprochen. Dadurch, dass WordPress so beliebt ist, ist die Beliebtheit bei Angreifern natürlich ebenso hoch, da sich Angriffsversuche auf dieselbe Weise bei vielen Websites durchführen lassen. Daher ist es wichtig, seine Website richtig auf solche Angriffe vorzubereiten.
Updates, Backups und Firewalls
Dazu gehört es auch seine Website und damit meine ich nicht nur WordPress selber, sondern auch die Themes und Plugins immer aktuell zu halten. Nicht selten werden durch Updates gefundene Sicherheitslücken geschlossen und das sollte natürlich lieber heute als morgen geschehen.
Wenn es dann doch mal einen erfolgreichen Angriff geben sollte, ist es beruhigend, wenn man ein Backup von vor dem Angriff vorliegen hat und die Website so einfach in einen einwandfreien Stand zurücksetzen kann. Dabei sind natürlich Backups zu bevorzugen, die nicht auf demselben Server liegen, wie die Website selber, da diese ansonsten von einem Angriff in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Firewalls kennst du vielleicht schon von deinem Betriebssystem. Analog dazu, kannst du auch WordPress mit einer Firewall schützen. So werden viele Angriffsversuche direkt unwirksam gemacht.
Für jeden Sicherheitsaspekt gibt es die passenden Plugins.
Veröffentlichung und Promotion
Checkliste vor der Veröffentlichung
Bevor du deine Website nun auf die Welt loslässt, solltest du noch einmal checken, das du nichts wichtiges vergessen hast. Schließlich willst du mit deiner Website von Anfang an einen guten Eindruck machen. Folgende Punkte solltest du noch einmal durchgehen:
- Überprüfe alle Seiten und Beiträge auf Fehler und Vollständigkeit.
- Stelle sicher, dass alle Links funktionieren und Bilder korrekt angezeigt werden.
- Optimiere die Ladezeit deiner Website.
- Teste die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern.
Im Eifer des Gefechts übersieht man leicht mal Rechtschreibfehler und Probleme in der Anzeige. Daher lohnt es sich, auch beim Hinzufügen oder Änderung von Seiten noch einmal alles durchzuchecken, bevor man auf „Veröffentlichen“ klickt.
Anmeldung bei Google Search Console
Auch wenn dieser Punkt nicht mehr direkt mit der Erstellung deiner WordPress Website zu tun hat, möchte ich ihn dir nicht vorenthalten, weil er der nächste sinnvolle Schritt ist. Wenn du nämlich SEO-Maßnahmen durchgeführt hast, möchtest du auf der einen Seite den Suchmaschinen davon erzählen und dessen Erfolg auch mitverfolgen. Die wichtigste Maßnahme ist dabei die Anmeldung bei der Google Search Console. Wenn du dir dort einen Account erstellt hast, kannst du Google jedes Mal mitteilen, dass es eine neue Seite auf deiner Website gibt und Google dazu anregen, sie zu besuchen und ggf. in den Suchindex aufzunehmen. Zusätzlich kannst du dort sehen, ob Google Probleme festgestellt hat, deren Behebung das Ranking deiner Seiten verbessern könnte. Und zu guter Letzt, siehst du, welche deiner Seiten für welche Keywords wie oft, bei der Google Suche eingeblendet wurden und wie viele Klicks du erhalten hast.
Social-Media-Integration
Wenn du Social-Media-Kanäle betreibst, lohnt es sich natürlich darüber nachzudenken, diese mit deiner Website in Einklang zu bringen.
Das bedeutet zum einen, dass du deine Follower darüber informieren kannst, dass du eine neue Website hast oder dass es dort neue Informationen, Seiten oder Beiträge gibt. Auf der anderen Seite kannst du auf deiner Website Inhalte deiner Social-Media-Kanäle anzeigen oder Schaltflächen einbinden, um entsprechende Funktionen wie das Folgen deines Accounts oder das Teilen von Beiträgen zu ermöglichen.
Auch hierfür gibt es entsprechende Plugins, die dir das Einbinden von Social-Media-Funktionen auf deiner Website erleichtert. Meine Empfehlung ist aber, dabei immer die Datenschutzbestimmungen im Auge zu haben und für eine entsprechende Konformität zu sorgen.
Grundlegende Marketingstrategien
Auch dieser Punkt beschäftigt sich nicht mehr direkt mit der Website Erstellung, soll aber für deinen weiteren Weg als Webmaster nicht unerwähnt bleiben. Es gibt viele Möglichkeiten, Marketing für und mit deiner Website zu betreiben. Ich möchte dir einige davon nennen:
Content-Marketing: Content-Marketing bedeutet in erster Linie, dass du hochwertige Inhalte verwenden solltest. Diese sollten relevant und hochwertig sein und deine Zielgruppe ansprechen. Vergiss nicht, auch Bilder, Infografiken und ggf. auch Videos zu nutzen, um den Text aufzulockern. Hand in Hand geht die Content-Erstellung mit der SEO-Optimierung. Bei der Erstellung deiner Website Contents solltest du auch gleich eine Optimierung für Suchmaschinen durchführen, aus den oben erwähnten Gründen.
Social-Media-Marketing: Wenn du sie noch nicht hast, solltest du im Auge behalten, früher oder später auch auf Social-Media-Plattformen vertreten zu sein. Hierfür wählst du die Social-Media-Plattformen aus, auf denen deine Zielgruppe aktiv ist und erstellst dort regelmäßig für deine Zielgruppe relevante Beiträge. Ein wichtiger Baustein ist hier die Interaktion. Beantworte Fragen deiner Follower, beziehe sie mit ein und zweige dich an einem Austausch interessiert. Auch die Möglichkeit, hier Werbung zu schalten, solltest du im Hinterkopf haben.
E-Mail-Marketing: Wenn du möchtest, kannst du deine Website dafür nutzen E-Mail-Liste aufbauen. Biete hierfür Anreize (z. B. E-Books, Checklisten), um Besucher dazu zu bewegen, sich für deinen Newsletter anzumelden. Auch hier gilt, ständig in Verbindung zu bleiben, damit kein Abonnent die Lust verliert, dabei zu bleiben. Versende regelmäßig Newsletter mit relevanten Inhalten, Angeboten oder Updates.
Suchmaschinenwerbung (SEA – Search Engine Advertisements): Zusätzlich du den sogenannt organischen (aufgrund des Rankings deiner Website) Einblendungen deiner Website auf den Suchergebnisseiten, kannst du dort auch Werbeanzeigen schalten. Dort kannst du mit deinen Anzeigen profitieren, auf die gesuchten Keywords Bezug zu nehmen und beispielsweise für Keywords angezeigt zu werden, für die deine Website (noch) nicht organisch angezeigt wird.
Älter als Twitter und Facebook
Wusstest du, dass WordPress älter ist als Twitter und Facebook? WordPress wurde 2003 veröffentlicht, während Facebook 2004 und Twitter 2006 auf den Markt kamen.
Online-Reputation-Management
Was ist Online-Reputation-Management?
Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein wichtiger Schlüssel für deinen Erfolg und dem deiner Website. Viele Menschen, wünschen sich etwas Sicherheit, bevor sie sich für einen Dienstleister, Händler, Berater, etc. entscheiden. Sie suchen nach Bewertungen und Meinungen von ehemaligen Kunden eines Unternehmens und entscheiden sich dann gerne für jemanden, der scheinbar in der Vergangenheit schon gute Arbeit abgeliefert hat.
Bewertungen und Feedback
Überwache Online-Bewertungen und Feedback zu deiner Website oder deinem Unternehmen, zum Beispiel deines Unternehmenseintrages bei Google. Reagiere professionell auf positive und negative Bewertungen und versuche Verständnis zu zeigen und Lösungen anzubieten. Denn viele Menschen beurteilen ein Unternehmen auch anhand dessen, wie sie auf Kritik reagieren, ob sie an einer Lösungsfindung interessiert sind oder sich taub stellen.
Online-Verzeichnisse und Branchenbücher
Trage deine Website in relevante Online-Verzeichnisse und Branchenbücher ein, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen und gleichermaßen einen professionelleren Eindruck zu kreieren. Es schafft immer Vertrauen, wenn du mit deinem Unternehmen in den wichtigsten Branchenbüchern erscheinst.
Weiterführende Tipps und Tricks
WordPress-Community und Ressourcen.
WordPress hat eine starke Community, was nicht zuletzt deshalb der Fall ist, weil sich diese CMS seit vielen Jahren einer großen Beliebtheit erfreut. Diese Community lässt sich auf unterschiedliche Weise nutzen.
WordPress.org
WordPress.org ist wie zuvor schon erwähnt das Zuhause der Open-Source-Software WordPress. Daher ist dies schon einmal die erste Anlaufstelle für Informationen rund um WordPress. Hier findest du die neueste Version von WordPress, Themes, Plugins, Dokumentationen, Support-Foren und vieles mehr. Besonders die Foren sind eine wertvolle Ressource, um Hilfe bei Problemen zu finden oder Fragen zu stellen.
WordPress-Meetups und WordCamps
WordPress-Meetups sind lokale Treffen von WordPress-Nutzern, bei denen man sich austauschen, lernen und Kontakte knüpfen kann. WordCamps sind dagegen größere Veranstaltungen, die sich über mehrere Tage erstrecken und Vorträge, Workshops und Networking-Möglichkeiten bieten. Diese Veranstaltungen sind eine hervorragende Möglichkeit, die WordPress-Community kennenzulernen und von Experten zu lernen.
Online-Foren und Communities
Neben den offiziellen WordPress-Foren gibt es zahlreiche andere Online-Foren und Communities, in denen WordPress-Nutzer aktiv sind. Ein Beispiel hierfür ist das WPDE Forum (Externer Link), welches eine große deutschsprachige Community darstellt. Auch soziale Medien wie Facebook-Gruppen oder Foren auf Plattformen wie Reddit bieten Möglichkeiten zum Austausch.
WordPress-Blogs und -Tutorials:
Es gibt natürlich nicht nur meinen Blog, der eine Hilfestellung zu WordPress liefert. Im Gegenteil gibt es unzählige Blogs und Websites, die sich mit WordPress beschäftigen und wertvolle Informationen und Tutorials bereitstellen.
WordPress-Entwickler und -Agenturen
Wenn du professionelle Unterstützung bei der Erstellung oder Wartung deiner WordPress-Website benötigst, kannst du dich an WordPress-Entwickler oder -Agenturen wenden.Diese Experten können dir bei der Anpassung von Themes, der Entwicklung von Plugins oder der Optimierung deiner Website helfen. Es wird dich nicht überraschen, dass ich ein solcher WordPress-Spezialist bin und mich sehr freue, wenn du dich bei Fragen und Wünschen zu WordPress mit mir in Verbindung setzt
Fazit
Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von WordPress
Es ist davon auszugehen, dass die aktuelle Beliebtheit von WordPress und die Größe der Community dazu führt, dass WordPress auch in den nächsten Jahren stetig weiterentwickelt wird. Es steht zu erwarten, dass die Entwickler dabei auch aktuelle und zukünftige Trends im Auge behalten. Ein paar nennenswerte Aspekte sind dabei der Fokus auf Leistung und Sicherheit, die Mobile Optimierung und die Barrierefreiheit.
Ein besonderer Bereich, der in den letzten Monaten und Jahren immer wichtiger geworden ist, ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). KI-Technologien werden mit großer Wahrscheinlichkeit in Zukunft eine immer größere Rolle in WordPress spielen. KI kann zur Automatisierung von Aufgaben, zur Verbesserung der Benutzererfahrung und zur Personalisierung von Inhalten eingesetzt werden.
WordPress für deine Website
Ich denke, ich habe dir mit diesem Leitfaden eine Entscheidungshilfe geliefert, ob WordPress für dich eine gute Wahl zur Erstellung deiner Website ist. WordPress liefert viele Argumente für sich und seinen Einsatz. Mit diesem CMS hast du auf jeden Fall eine Software am Start, die stetig weiterentwickelt wird und sich um die aktuellen Trends im Website-Bereich kümmert.
Wenn du magst, kann ich deine WordPress Website erstellen
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du deine eigene Website auf die Beine stellen möchtest, kann ich dir gerne dabei helfen. Nutze dazu gerne nach Herzenslust diesen Blog. Ich freue mich aber besonders, wenn du mir eine Nachricht zukommen lässt oder einen Kennenlerntermin vereinbarst (der natürlich kostenlos ist)
Im Text erwähnte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Diese Erwähnung erfolgt nur zu dem Zweck, informativ über die Zusammenhänge und Möglichkeiten des Webseiten-Erstellens mit WordPress zu berichten.